Die Brandenburgica-Neuigkeiten der Woche

Zu unseren Wochen-Neuigkeiten zählt wohl vor allem der Versand unseres Newsletters. Immer häufiger wurde in der letzten Zeit von unseren Kunden der Wunsch geäußert, einen regelmäßigen Newsletter zu erhalten. Der gute alte Newsletter  im Postfach – er scheint also trotz allem Social – Media noch nicht der Vergangenheit anzugehören. Und bitte schön – … am vergangenen Mittwoch ist er auf den Weg gegangen. Wer also ebenfalls alle Neuigkeiten des Monats in einer E-Mail versammelt erhalten möchte, hier kann man sie sich bestellen.

 

Eine weitere Neuigkeit: seit heute ist das Brandenburgische Hausbuch lieferbar. Monatelang hatte sich der Erscheinungstermin immer weiter verschoben, doch nun liegt es in seinen ganzen schönen 0,9 kg bei uns zum Versand bereit.

Noch wesentlich länger hat bereits die Arbeit am Sorbischen Kulturlexikon in Anspruch genommen. Bereits 2011 war dieses Werk kurzzeitig ins Licht der Öffentlichkeit gerückt, als eine drohende Etatkürzung um 26 Prozent beim Sorbischen Institut – dem Herausgeber des Lexikons – die Erarbeitung u.a. auch dieses Werkes in Frage stellte und die Mitarbeiter öffentlich protestierten. Nun hat der Domowina-Verlag erstmals einen (voraussichtlichen) Erscheinungstermin angegeben: den Oktober 2013.

Wir möchen hier nicht noch einmal erwähnen, welche brandenburgische Persönlichkeit letztes Jahr im besonderen Mittelpunkt des Interesses, und damit auch im Zentrum der Kulturland-Kampagne stand. Die diesjährige Kampagne widmet sich einem im historischen Kontext oft vernachlässigten Phänomen: der Kindheit. Was bedeutete Kindheit früher, was bedeutet sie heute? Unter dem Motto spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg wird vom 26.07.2013 bis zum 17.11.2013 im Potsdamer Haus der Brandenburg-Preußischen Geschichte eine Ausstellung mit Kinderfotografien zwischen 1848 und heute gezeigt werden. Der Begleitband ist für Juli angekündigt.

Dieses Buch erscheint übrigens im Berliner Lukas-Verlag, bisher wurden die Kulturjahr-Bände in der Regel bei Koehler & Amelang verlegt.
Die Tradition dieses Verlages begann zwar bereits 1925, viel, viel älter ist jedoch noch die des Dunckerschen Verlagshauses. Dessen Gründer, Alexander Duncker, ist den Liebhabern der brandenburgischen Schlösserlandschaft vor allem durch sein monumentales Werk Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen … bekannt. Diesem Werk, das bis heute unzähligen populären und wissenschaftlichen Publikationen Illustrationsmaterial liefert, widmet sich das neue Heft der “Mark” Brandenburg, Heft 88. Neben einer biografischen Skizze beinhaltet es zwei Beiträge zur Entstehungsgeschichte der Dunckerschen Beiträge zu den Schlössern und Landsitzen in Fläming und Prignitz und einen weiteren Beitrag zur damaligen Drucktechnik.

Neu im Sortiment führen wir seit dieser Woche auch einige weitere Publikationen, so eine Geschichte der Feuerwehr in Finsterwalde, ein Buch zum Wappensaal im Schloss Lübben, ein Uckermark-Kochbuch und einiges mehr …

Ach übrigens, wer es doch mehr Social – Media mag, kann sich unsere Neuigkeiten beinahe in Echtzeit liefern lassen: auf Zwitscher-Twitter. Wenn das nicht zum nahenden Frühling passt!

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