Alfred Roggan - Autorenporträt

Alfred Roggan ist ein Brandenburger Historiker, der sich mit der Geschichte der Niederlausitz beschäftigt. Seine Spezialthemen sind die Erfassung sorbisch/wendischer Kulturdenkmale und die Erforschung sorbisch/wendischer Bauformen.

Alfred Roggan wurde 1949 in Lieberose geboren, wo er auch seinen Schulabschluss erlangte und eine Ausbildung zum Elektroinstallateur absolvierte. 1969-70 studierte er am Predigerseminar Friedensau bei Magedburg, der heutigen Theologischen Hochschule. 1973 bis 1978 studierte er Architektur und Landschaftsarchitektur an der Technischen Universität Dresden.

1985 wurde er zum Denkmalbeauftragten des damaligen Landkreises Cottbus berufen. Seit 1990 war er in der Unteren Denkmalschutzbehörde in Cottbus tätig und wurde 1994 dessen Leiter. Zwischen 1994 und 2002 hatte er Lehraufträge an der BTU Cottbus und der FH Lausitz Senftenberg zum Thema Denkmalschutz inne. Von 2008 bis heute ist Roggan Mitarbeiter des Sorbischen Instituts Bautzen in der Projektgruppe "Erfassung von Zeugnissen der Lebens- und Baukultur der Niederlausitzer Sorben/Wenden". 2010 trat er in den Ruhestand.

2005 promovierte Alfred Roggan an der BTU Cottbus mit der Arbeit "Das Amtsdorf Burg und die Kaupenbesiedlung - ein außergewöhnlicher Vorgang in der preußischen Innenkolonisation des frühen 18. Jahrhunderts".

Alfred Roggan ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen, u.a. in den Zeitschriftenreihen

Alfred Roggan ist ein Brandenburger Historiker, der sich mit der Geschichte der Niederlausitz beschäftigt. Seine Spezialthemen sind die Erfassung sorbisch/wendischer Kulturdenkmale und die... mehr erfahren »
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Alfred Roggan - Autorenporträt

Alfred Roggan ist ein Brandenburger Historiker, der sich mit der Geschichte der Niederlausitz beschäftigt. Seine Spezialthemen sind die Erfassung sorbisch/wendischer Kulturdenkmale und die Erforschung sorbisch/wendischer Bauformen.

Alfred Roggan wurde 1949 in Lieberose geboren, wo er auch seinen Schulabschluss erlangte und eine Ausbildung zum Elektroinstallateur absolvierte. 1969-70 studierte er am Predigerseminar Friedensau bei Magedburg, der heutigen Theologischen Hochschule. 1973 bis 1978 studierte er Architektur und Landschaftsarchitektur an der Technischen Universität Dresden.

1985 wurde er zum Denkmalbeauftragten des damaligen Landkreises Cottbus berufen. Seit 1990 war er in der Unteren Denkmalschutzbehörde in Cottbus tätig und wurde 1994 dessen Leiter. Zwischen 1994 und 2002 hatte er Lehraufträge an der BTU Cottbus und der FH Lausitz Senftenberg zum Thema Denkmalschutz inne. Von 2008 bis heute ist Roggan Mitarbeiter des Sorbischen Instituts Bautzen in der Projektgruppe "Erfassung von Zeugnissen der Lebens- und Baukultur der Niederlausitzer Sorben/Wenden". 2010 trat er in den Ruhestand.

2005 promovierte Alfred Roggan an der BTU Cottbus mit der Arbeit "Das Amtsdorf Burg und die Kaupenbesiedlung - ein außergewöhnlicher Vorgang in der preußischen Innenkolonisation des frühen 18. Jahrhunderts".

Alfred Roggan ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen, u.a. in den Zeitschriftenreihen

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