Eigensinn. Berichte eigensinniger Menschen aus dem Oderbruch

Vorderansicht des Buches Eigensinn vom Aufland Verlag
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  • 9783944249322
Zum Inhalt Unter dem Titel Eigensinn portärtiert 26 Bewohner des Oderbruchs, die ihren ganz... mehr

Beschreibung

Zum Inhalt

Unter dem Titel Eigensinn portärtiert 26 Bewohner des Oderbruchs, die ihren ganz eigenen Weg gehen. Einerseits bietet das Oderbruch natürlich viel Platz und Raum um außergewöhnliche Projekte zu verwirklichen oder auch ungewöhnlich Lebensweisen und -ansichten zu leben. Andererseits nötigt diese Landschaft mit ihrer Sprödigkeit seinen Bewohnern eine gewisse Beharrlichkeit ab. So wundert es nicht, dass für dieses Buch so viele Persönlichkeiten mit "eigensinnigen" Lebens- und Arbeitsmodellen gefunden wurden. Ein Anhang versammelt in kurzen Auszügen aus verschiedenen Publikationen viele weitere Akteure der Region.

Das Buch ist gleichzeitig Begleitpublikation für das Jahresthema 2021 des Oderbruch-Museums Altranft. Es erscheint in der Reihe "Werkstattbücher".

Inhaltsverzeichnis

  • Humus des Friedens? Ländlicher Eigensinn und was man von ihm lernen kann. Kenneth Anders
  • Mit Gummibärchenköder einen Hecht fangen. Max Eigenfeldt, Altreetz
  • Bei mir hatten alle Kühe einen Namen. Anneliese Fehlberg, Güstebieser Loose
  • Bier brauen ist wie ein Bild malen. Nora und Sören von Billerbeck, Hohenfinow
  • Ich habe meinen Traum verwirklicht. Ingo Hoffmann, Ortwig
  • Ein Bett im Kornfeld. Ingo Hoffmann und seine Insel des Glücks — mitten im Oderbruch. Ein Fotoessay von Michael Anker
  • Ich habe nur noch nicht damit aufgehört. Heiko Stiller, Sietzing
  • Der Eigensinn, der aus der Mitte kommt ― die Rübel-Union. Imma Harms, Reichenow
  • Katzen, Hühner und Weine. Heidi und Philippe Gross, Letschin
  • Meine Hühner sind freiheitsliebend, und ich bin es auch. Julian Matthick, Neulewin
  • Wir reparieren alles außer U-Boote. Frank Bauer und Daniel "Bodo" Schröder, Neugaul
  • Warum nur Autos schrauben? Frank Bauer und Daniel "Bodo" Schröder "reparieren alles außer U-Boote, dafür ist die Anbindung zu schlecht". Ein Fotoessay von Stefan Schick
  • Retter der Kalköfen. Eckhard Brennecke, Wriezen
  • Zum Glück wollte ich nie viel besitzen. Gunhild von Blücher, Neubarnim
  • Wir müssen einen langen Atem aufbringen. Detlef Malchow, Bad Freienwalde
  • Ich mach’ das, so lange es geht. Heinz Jendritzki, Croustillier
  • Eigene Wege gehen. Tanja Krüger, Falkenberg (Mark)
  • Wir bekamen das letzte Stück Land. Helmut Hulitschke, Friedrichsaue
  • Die Geschichten hinter den Dingen. Frank Bergemann, Wriezen
  • Bewahrer des Gedenkens. Ulrich Köhler, Neuküstrinchen
  • Das Oderbruch ist ein großer Friedhof. Ulrich Köhler und das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg Gefallenen. Ein Fotoessay von Michael Anker
  • Ein ganzer Sommer im Glas. Anne Templin, Neulietzegöricke
  • Bio-Safran aus dem Oderbruch ― eine Nische. Tobias Fahlberg, Strausberg
  • Mein Luxus ist, dass ich hier so leben kann, wie ich will. Jan Tretow, Ortwig
  • Eigensinn betrachte ich als eine anthropologische Tatsache. Stephan Cinkl, Strausberg
  • Wenn man hier lebt, muss man eigensinnig sein. Franziska Labes und Jörg Hannemann, Kienitz
  • Unser gelebtes Leben in Reliefs. Kurt Otto Rudolf und Inge Muller, Vevais. Ein Fotoessay von Stefan Schick

AutorInnen

Aufgeschrieben wurden die Geschichten dieser Menschen von Almut Undisz, Tina Veihelmann und Michael Anker.

 

Einband: paperback
Titelart: Buch
Seitenzahl: 288
Region: Oderbruch
Erscheinungsjahr: 2022

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