Eine Sonntagsliebe auf Schloss Bärenklau

Inhalt

Dieses Buch erzählt eine Episode aus dem Leben von Gerti Rahr kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Gerti Rahr war Soubrette am Gubener Stadttheater. Dort lernt sie den ungarischen Adligen von Szendrö kennen, der als Botschaftsmitarbeiter von Berlin nach Schloss Bärenklau bei Schenkendöbern, unweit von Guben, evakuiert wurde. Zwischen beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, deren Handlungsort Guben und Schloss Bärenklau ist.

Der Autor Hartmut Schatte greift in Eine Sonntagsliebe auf Schloss Bärenklau auf die Erinnerungen seiner Bekannten Gerti Michaelis-Rahr zurück, die diese zum Teil bereits in der Autobiographie "Der Vorhang fiel - Lebenswege einer Künstlerin durch drei Diktaturen" niedergeschrieben hatte, zum Teil auf persöndliche Gespräche. Er verarbeitet sie hier in einer biographischen Erzählung und illustriert dies auch unter Verwendung von Fotografien aus dem Besitz von Gerti Michaelis-Rahr.
Große Teile dieser Erzählung lassen auch Schloss Bärenklau und das dortige Leben am Ende des Zweiten Weltkrieges wiederaufleben.