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- Artikel-Nr.: 9783929592429
- Untertitel: Leben und Werk des preußischen Staatskanzlers und Reformers Karl August Fürst von Hardenberg
Klappentext: Viele Besucher der Schlossanlage Neuhardenberg werden sich fragen, warum über... mehr
Produktinformationen "Überhaupt zeige man Charakter!"
Klappentext:
Viele Besucher der Schlossanlage Neuhardenberg werden sich fragen, warum über Leben und Werk des Staatskanzlers und Reformers, Karl August Fürst von Hardenberg, so wenig bekannt ist. Dafür gibt es viele Gründe. Die preußischen Reformen, deren Motor er war, standen immer im Schatten der Befreiungskriege gegen Napoleon. Es wurde sogar anrüchig, von Reformen zu sprechen. Seine Schriften hatten König Friedrich Wilhelm III. Gleich nach seinem Tod versiegeln lassen, und erst von Bismarck konnten sie geöffnet werden. Er wurde während der Demagogenverfolgung selbst als Jakobiner verdächtigt. Was war so gefährlich an ihm? Hardenberg erkannte, das alle Veränderungen, die er "Revolution von oben" nannte, nur durch mühsame und widerspruchsvolle Schritte, durch Reformen, vorangebracht werden können. Sein visionärer Geist machte ihn für seine Zeitgenossen oft undurchschaubar. Die vorliegende Schrift möchte Ihnen den Menschen und Politiker Hardenberg näher bringen.
Der Autor:
Hans Bentzien, Dipl. rer. pol. Geboren am 4.1.1927 in Greifswald. Lehrerausbildung und -tätigkeit. Studium der Philosophie, Geschichte und Volkswirtschaft in Jena. Verschiedene Kulturfunktionen. 1959 bis 1966 Minister für Kultur der DDR. Abberufen wegen "Sabotage der Parteilinie der SED". 1966 bis 1975 Verlagsdirektor, danach leitende Aufgaben in Hörfunk und Fernsehen. Abberufen wegen "Angriffs auf die Kulturpolitik der SED". 1979 bis 1989 Redakteur für Geschichte. November 1989 bis Juni 1990 Generalintendant des Deutschen Fernsehfunks. Abberufen ohne Angabe von Gründen durch den damaligen Ministerpräsidenten der DDR, de Maiziere.
Viele Besucher der Schlossanlage Neuhardenberg werden sich fragen, warum über Leben und Werk des Staatskanzlers und Reformers, Karl August Fürst von Hardenberg, so wenig bekannt ist. Dafür gibt es viele Gründe. Die preußischen Reformen, deren Motor er war, standen immer im Schatten der Befreiungskriege gegen Napoleon. Es wurde sogar anrüchig, von Reformen zu sprechen. Seine Schriften hatten König Friedrich Wilhelm III. Gleich nach seinem Tod versiegeln lassen, und erst von Bismarck konnten sie geöffnet werden. Er wurde während der Demagogenverfolgung selbst als Jakobiner verdächtigt. Was war so gefährlich an ihm? Hardenberg erkannte, das alle Veränderungen, die er "Revolution von oben" nannte, nur durch mühsame und widerspruchsvolle Schritte, durch Reformen, vorangebracht werden können. Sein visionärer Geist machte ihn für seine Zeitgenossen oft undurchschaubar. Die vorliegende Schrift möchte Ihnen den Menschen und Politiker Hardenberg näher bringen.
Der Autor:
Hans Bentzien, Dipl. rer. pol. Geboren am 4.1.1927 in Greifswald. Lehrerausbildung und -tätigkeit. Studium der Philosophie, Geschichte und Volkswirtschaft in Jena. Verschiedene Kulturfunktionen. 1959 bis 1966 Minister für Kultur der DDR. Abberufen wegen "Sabotage der Parteilinie der SED". 1966 bis 1975 Verlagsdirektor, danach leitende Aufgaben in Hörfunk und Fernsehen. Abberufen wegen "Angriffs auf die Kulturpolitik der SED". 1979 bis 1989 Redakteur für Geschichte. November 1989 bis Juni 1990 Generalintendant des Deutschen Fernsehfunks. Abberufen ohne Angabe von Gründen durch den damaligen Ministerpräsidenten der DDR, de Maiziere.
Einband: | paperback |
Titelart: | Buch |
Seitenzahl: | 200 |
Erscheinungsjahr: | 2002 |
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