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- Artikel-Nr.: 9783806220209
Klappentext: Es ist nicht alles Stein, was aus der Steinzeit stammt, es kann sogar Gold sein,... mehr
Produktinformationen "Archäologie in Berlin und Brandenburg - Jahrbuch 2004"
Klappentext:
Es ist nicht alles Stein, was aus der Steinzeit stammt, es kann sogar Gold sein, das glänzt - wie Ringe aus einem über 4000 Jahre alten Grab der Glockenbecherkultur bei Wustermark. Sie gelten als das bislang älteste Gold im Berlin-Brandenburger Raum - aufgedeckt im Jahr 2004. Letztes Merkmal teilen sie mit spektakulären weiteren Funden: Langhäusern des größten untersuchten zusammenhängenden germanischen Siedlungsgebietes etwa, ebenfalls aus der Gegend um Wustermark, oder dem spätslawischen Münzschatz von Plänitz. Nachlesenswert ist auch ein Überblick zur interdiszipliären Dokumentation des Niederlausitz-Ortes Horno, der bis an dessen früheste Wurzeln reicht - er musste der Braunkohle weichen. Immer wieder notwendig und ergiebig: Grabungen in Stadt- und Dorfkernen, in und an Kirchen, wie diesmal besonders häufig in Berlin.
Es ist nicht alles Stein, was aus der Steinzeit stammt, es kann sogar Gold sein, das glänzt - wie Ringe aus einem über 4000 Jahre alten Grab der Glockenbecherkultur bei Wustermark. Sie gelten als das bislang älteste Gold im Berlin-Brandenburger Raum - aufgedeckt im Jahr 2004. Letztes Merkmal teilen sie mit spektakulären weiteren Funden: Langhäusern des größten untersuchten zusammenhängenden germanischen Siedlungsgebietes etwa, ebenfalls aus der Gegend um Wustermark, oder dem spätslawischen Münzschatz von Plänitz. Nachlesenswert ist auch ein Überblick zur interdiszipliären Dokumentation des Niederlausitz-Ortes Horno, der bis an dessen früheste Wurzeln reicht - er musste der Braunkohle weichen. Immer wieder notwendig und ergiebig: Grabungen in Stadt- und Dorfkernen, in und an Kirchen, wie diesmal besonders häufig in Berlin.
Einband: | gebunden |
Titelart: | Buch |
Seitenzahl: | 163 |
Erscheinungsjahr: | 2006 |
Breite x Höhe: | 21x28,5 |
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