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- Artikel-Nr.: 9783931836634
- Untertitel: im brandenburgisch-mecklenburgischen Grenzgebiet
Warum kam es im brandenburgisch-mecklenburgischen Grenzgebiet zu einer auffälligen... mehr
Produktinformationen "Kirchliche Siedlung des 13. Jahrhunderts"
Warum kam es im brandenburgisch-mecklenburgischen Grenzgebiet zu einer auffälligen Häufung von geistlichen Orden als Siedlungsträger? Im Zentrum von Clemens Bergstedts Arbeit steht die Frage, aus welchen Beweggründen und in welchen Formen die verschiedenen Herrschaftsträger kirchliche Institutionen gestiftet oder mit Besitz ausgestattet haben. Ausgehend von der These Walther Kuhns von der kirchlichen Siedlung als Grenzschutz wurde den territorialpolitischen Intentionen besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei geht es um Klöster, Klösterhöfe und Besitzungen verschiedener Ordenshäuser, vor allem der Zisterzienser, aber auch der Johanniter und Benedektiner. Zu den untersuchten geistlichen Institutionen gehören wenig erforschte Klöster wie Marienfließ (in Stepenitz), Wanzka, Himmelpfort ebenso wie die Johanniter-Komtureien Gardow und Nemerow oder die Niederlassungen des livländischen Klosters Dünamünde. Eine vergleichende Zusammenfassung am Ende der Untersuchung erhellt die differierende Vorgehensweise im Landesausbau und möchte einen strukturellen Erklärungsansatz für den am Ende des 13. Jahrhunderts zu konstatierenden Erfolg der Askanier gegenüber ihren Konkurrenten liefern.
Einband: | paperback |
Titelart: | Buch |
Seitenzahl: | 270 |
Erscheinungsjahr: | 2002 |
Reihe: | Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser |
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