Kugelköpfe und Backsteingotik. Wassertürme in Brandenburg

Aus der Redaktion:
Wassertürme - neben den Windmühlen Brandenburgs "herausragende" technische Denkmäler, allerdings oft viel weniger beachtet. Etwa 170 von ihnen lassen sich in Brandenburg nachweisen, von denen jedoch nicht mehr alle erhalten sind.
Erstmalig widmet sich eine Publikation ausschließlich diesem Thema. Das Autorenpaar Karin und Günter Nagel hatten zunächst über drei Jahre hinweg ihre Forschungen in der Tageszeitung "Märkische Oderzeitung" stückweise vorgestellt sowie Aufsätze zu diesem Thema in landesgeschichtlichen Zeitschriften veröffentlicht. Nunmehr sind ihre Forschungsergebnisse zusammengefaßt in einem neuen Band aus dem Findling Verlag erschienen. Nach einem einleitenden Teil werden etwa fünfzig Wassertürme detailliert mit Fotos und ausführlichem Text vorgestellt.

Inhalt:

• Entwicklung des Wasserturmbaus S.7
• Anwendungsbereiche S.8
• Technik und Bauwesen S.10
• Architektur und Denkmalschutz S.11
• Verlorene Wassertürme S. 13
• Ausgewählte Wassertürme S.15
  Bad Wilsnack, Calau, Cottbus, Dahlewitz, Dalgow-Döberitz, Eberswalde, Eisenhüttenstadt, Falkenberg / Elster, Finsterwalde, Forst (Lausitz), Frankfurt (Oder), Fürstenwalde, Hohen Neuendorf, Joachimsthal, Jüterbog, Lauchhammer, Neuenhagen b. Berlin, Neuruppin, Neustadt / Dosse, Niederlehme, Niemegk, Potsdam - Stadt, Premnitz, Prenzlau, Rehagen, Rühstädt, Schwarzheide, Schwedt / Oder, Spremberg, Teupitz, Treuenbrietzen, Wiesenburg, Wittenberge, Wriezen, Zehdenick
• Standorte der zur Zeit noch existierenden 163 Wassertürme