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- Artikel-Nr.: 9783936092684
- Untertitel: So werd nur ier elacht
Verlagsinformation: Vorliegendes Büchlein soll eine Verbindung zwischen früherem Lachen über... mehr
Produktinformationen "Niederlausitzer Mundart"
Verlagsinformation:
Vorliegendes Büchlein soll eine Verbindung zwischen früherem Lachen über Gedichte und Geschichten und neuerem, besonders über die Hörmedien berbreiteten kurzen Pointen sein und somit den Bogen von der Oma bis zum Enkel spannen. Dazu hat der Autor folgende Vision. Der Enkel überlegt, was er der Oma zu Weihnachten schenken kann. Er schlittert so durch die Stadt. Am Buchladen bleibt er hängen. "So wird nur ier elacht" steht da. Er lacht erst einmal und denkt, genauso redet doch Oma, geht rein und kaufts. Schön eingepackt liegt es als letztes auf dem Gabentisch. "Das is deins, Oma". "Was, fa mir? Ich alde Frau, brauche nischt mehr". Sie packt es dennoch aus. "Was? Een Buch, dankescheen, aba ich tue doch nich mehr lesen". Darauf schlägt der Enkel das Buch auf und fängt an zu lesen: "Po-a-te stehn". "Gib Moa er" sagt die Oma, buchstabiert selbst, schimpft, wie man bloß so schreiben kann. Nach kurzer Zeit hat sie den Dreh heraus und liest es beim 2. Mal fließend und der Enkel plappert es nach. So könnte es sich ereignen und so könnte unsere Mundart noch "Stickchen" weiterleben.
Vorliegendes Büchlein soll eine Verbindung zwischen früherem Lachen über Gedichte und Geschichten und neuerem, besonders über die Hörmedien berbreiteten kurzen Pointen sein und somit den Bogen von der Oma bis zum Enkel spannen. Dazu hat der Autor folgende Vision. Der Enkel überlegt, was er der Oma zu Weihnachten schenken kann. Er schlittert so durch die Stadt. Am Buchladen bleibt er hängen. "So wird nur ier elacht" steht da. Er lacht erst einmal und denkt, genauso redet doch Oma, geht rein und kaufts. Schön eingepackt liegt es als letztes auf dem Gabentisch. "Das is deins, Oma". "Was, fa mir? Ich alde Frau, brauche nischt mehr". Sie packt es dennoch aus. "Was? Een Buch, dankescheen, aba ich tue doch nich mehr lesen". Darauf schlägt der Enkel das Buch auf und fängt an zu lesen: "Po-a-te stehn". "Gib Moa er" sagt die Oma, buchstabiert selbst, schimpft, wie man bloß so schreiben kann. Nach kurzer Zeit hat sie den Dreh heraus und liest es beim 2. Mal fließend und der Enkel plappert es nach. So könnte es sich ereignen und so könnte unsere Mundart noch "Stickchen" weiterleben.
Einband: | paperback |
Titelart: | Buch |
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