Nationalparkstadt Schwedt/Oder 1945 bis 2020

Verlagstext

Das vorliegende Buch lädt zu einer spannenden und interessanten baugeschichtlichen Zeitreise durch die Stadt Schwedt/Oder ein und macht ihre Entwicklung in den Jahren 1945 bis 2020 neu oder wieder erlebbar. Es kommen Autorinnen und Autoren zu Wort, die diesen Entwicklungsprozess auf vielfältige Weise erlebt und begleitet haben.

Inhalt

• Die Ackerbürgerstadt Schwedt von 1945-1957. Wie weiter nach der Zäsur des Zweiten Weltkrieges?
• Erlebnisbericht zum Ende des Zweiten Weltkrieges aus der Sicht einer Schwedter Schülern
• Die neue Schwedter Stadtplanung
• Erlebte Schwedter Stadtplanungsgeschichte von 1959 bis 1962
• Das Wirken von Richard Paulick von 1962 bis 1964 und die Stadtplanung für Schwedt bis Ende 1966
• Das Bauensemble am Platz der Befreiung: das ehemalige Wohnheim, der Kompaktbau und das CENTRUM-Warenhaus
• Baugeschichtliche Aspekte zur Stadterweiterung - die Stadtteile Talsand, Am Waldrand und Kastanienallee
• Schwedt auf dem Weg zum Zentrum der Petrolchemie und zur Hochschulstadt - Stadtentwicklung und Stadtplanung zwischen 1966 und 1971
• Das Kulturhaus Schwedt/Oder - ein moderner Theaterneubau in der DDR
• Vom VEB Petrolchemisches Kombinat zur europäischen Spitzenraffinierie der Kraftstoffherstellung - Wandel eines Chemiegiganten
• LEIPA - Von der Papierfabrik zum Lösungsanbieter in Sachen Nachhaltigkeit
• Die Stadtentwicklung von 1990 bis nach der Jahrtausendwende
• Das Konzept zur Umgestaltung des Kulturhauses zum Tagungs- und Veranstaltungshaus der Uckermärkischen Bühnen Schwedt
• Stadtgestaltung an der Uferpromenade Schwedt und das Haus Polderblick
• Wohnbauten GmbH Schwedt/Oder - ein kommunales Wohnungsunternehmen im Wandel
• Neu- und Umbauprojekte der WOBAG Schwedt eG
• Damals, heute und morgen - Jürgen Polzehl im Gespräch zur Stadtentwicklung