- Artikel-Nr.: X749002840PUR
- Untertitel: Blatt 2840
- Sperrgut oder andere Zuschläge (in Euro): 5
Beschreibung
Informationen zur Karte
Das preußische Urmesstischblatt Nr. 2840 zeigt die Prignitz-Stadt Wittstock und eine ganze Reihe weiterer Orte der Umgebung einschließlich des Stiftes Heiligengrabe bei Techow. Die Karte wird von dem am rechten Kartenrand gelegenen Wittstock dominiert. Radialförmig führen Alleen zu den nächstgelegenen Dörfern wie Biesen, Jabel oder Papenbruch. Im oberen Teile fließt die Glinze nach Wittstock. Um die Stadt herum befinden sich weite landwirtschaftliche Flächen.
Das Straßennetz sowie Stadtmauer sind deutlich zu erkennen. Das Blatt wurde 1825 von Leutnant von Frankenberg, aus dem 17ten Infantierie-Regiment aufgenommen und gezeichnet. Der Vermesser hat relativ wenige Flurbezeichnungen erfasst, dafür jedoch akribisch Objekte der Landnutzung aufgenommen: Sandgruben, Lehmgruben, Windmühlen, Wasermühlen.
Der Kartenmaßstab lässt auch Straßenanlage und die einzelnen Gehöfte der Orte erkennen, bei denen es sich häufig um Straßendörfer handelt. Nordwestlich von Wittstock liegen jedoch auch die typischen Rundlinge Jabel und Glieneke.
Abgebildete Orte (Auswahl):
Wittstock, Biesen, Zaatzke, Glineke, Maulbeerwald, Jabel, Techow, Liebenthal, Papenbruch, Blandickow, Stift Heiligengrabe
Kartenschnitt
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Titelart: | Landkarte |
Einband: | gerollt |
Reihe: | Preußische Urmesstischblätter |
Breite x Höhe: | 51x58 |
Region: | Ruppiner Land |
Weitere Informationen
Heiligengrabe |
Ostprignitz-Ruppin |
Wittstock / Dosse |