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- Artikel-Nr.: 9783931836481
- Untertitel: Zur Frühgeschichte des Bistums Havelberg
Klappentext: Das Bistum Havelberg war nicht nur eine kirch-liche Institution, sondern auch ein... mehr
Produktinformationen "Ein Festungsturm im Angesicht des Feindes"
Klappentext:
Das Bistum Havelberg war nicht nur eine kirch-liche Institution, sondern auch ein weltliches Fürstentum. Das weltliche Herrschaftsgebiet der Havelberger Kirche lag vor allem im Landstrich zwischen Elbe, Elde und Dosse, der seit der Mitte des 14. Jahrhunderts Prignitz genannt wird. Von der Macht des Bistums zeugen dort die mächtigen Kirchenbauten in Havelberg und Wilsnack sowie Wehranlagen wie die Plattenburg oder die Burg in Wittstock.
Das vorliegende Buch unternimmt den Versuch, eine heutigen Ansprüchen genügende Darstellung der Geschichte des Havelberger Bistums von seiner Gründung im 10. Jahrhundert bis zum Ende des 13.Jarhunderts zu liefern. Unter Einbeziehung neuer Forschungsergebnisse wird die dreihundertjährige Entwicklung des Bistums als Wechselspiel zwischen Reichs-, Landes- und Regionalgeschichte beschrieben.
Besondere Aufmerksamkeit schenkt der Autor der zumeist vernachlässigten Geschichte des Havel-berger Hochstifts. Dabei werden in allgemein-verständlicher Diktion auch dessen ganz neue Thesen - so zur Gründung des Bistums oder zur Herrschaftsbildung in der Prignitz - vorgetragen.
Inhalt:
1. Einleitung S.7
2. Die Gründung des Havelberger Bistums S.8
3. Heidenmission und Bistumsgründung S.14
4. Ein Glied der Reichskirche S.22
5. Der Sturm bricht los S.25
6. Bischöfe heidnischer Lande S.27
7. Anbruch eines neuen Zeitalters S.36
8. Wider die Feinde des Christennamens S.48
9. Kolonisierung und Christianisierung S.54
10. Im staufisch-welfischen Thronstreit S.60
11. Ulm den Erhalt bischöflicher Herrschaftsrechte S.66
12. Ausblick S.77
- Quellen und Literatur
Das Bistum Havelberg war nicht nur eine kirch-liche Institution, sondern auch ein weltliches Fürstentum. Das weltliche Herrschaftsgebiet der Havelberger Kirche lag vor allem im Landstrich zwischen Elbe, Elde und Dosse, der seit der Mitte des 14. Jahrhunderts Prignitz genannt wird. Von der Macht des Bistums zeugen dort die mächtigen Kirchenbauten in Havelberg und Wilsnack sowie Wehranlagen wie die Plattenburg oder die Burg in Wittstock.
Das vorliegende Buch unternimmt den Versuch, eine heutigen Ansprüchen genügende Darstellung der Geschichte des Havelberger Bistums von seiner Gründung im 10. Jahrhundert bis zum Ende des 13.Jarhunderts zu liefern. Unter Einbeziehung neuer Forschungsergebnisse wird die dreihundertjährige Entwicklung des Bistums als Wechselspiel zwischen Reichs-, Landes- und Regionalgeschichte beschrieben.
Besondere Aufmerksamkeit schenkt der Autor der zumeist vernachlässigten Geschichte des Havel-berger Hochstifts. Dabei werden in allgemein-verständlicher Diktion auch dessen ganz neue Thesen - so zur Gründung des Bistums oder zur Herrschaftsbildung in der Prignitz - vorgetragen.
Inhalt:
1. Einleitung S.7
2. Die Gründung des Havelberger Bistums S.8
3. Heidenmission und Bistumsgründung S.14
4. Ein Glied der Reichskirche S.22
5. Der Sturm bricht los S.25
6. Bischöfe heidnischer Lande S.27
7. Anbruch eines neuen Zeitalters S.36
8. Wider die Feinde des Christennamens S.48
9. Kolonisierung und Christianisierung S.54
10. Im staufisch-welfischen Thronstreit S.60
11. Ulm den Erhalt bischöflicher Herrschaftsrechte S.66
12. Ausblick S.77
- Quellen und Literatur
Einband: | paperback |
Titelart: | Buch |
Seitenzahl: | 102 |
Erscheinungsjahr: | 2000 |
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