Templiner Heimatkalender 2018

Inhalt

• Vor 100 Jahren gelesen. (Eitel Knitter)
• Rückblick auf das Jahr 2016. (Eitel Knitter)
• 1928–2018 – Vor 90 Jahren erschien der erste „Templiner Heimatkalender“. (Bärbel Makowitz )
• Wiederbegegnungen – Erinnerungen und Gedanken beim Lesen im ersten Templiner Kreiskalender von 1928. (Prof. Dr. Werner Kieckbusch)
• Gedenkstein erinnert seit 90 Jahren an Botaniker Professor Gustav Lehmann. (Uwe Werner )
• Vierzig Jahre „Uckermärkischer Heidstruck“. 37–38 Annemarie Giegler Jedanken noh zwanzig Johr – an Erna Taege-Röhnisch. (Annemarie Giegler )
• Erinnerungen. (Günter Schmedemann )
• Die Templiner Kanallandschaft. (Pitt Schmertosch)
• Das Institut für Lehrerbildung in Templin 1955–1988. Teil VI: Das Institut als Wirkungsstätte vieler Templiner Bürger – Würdigung und Bilanz.(Prof. Dr. Werner Kieckbusch)
• Zur Geschichte des Instituts für Lehrerbildung in Templin 1955–1988. Eine Ergänzung zu den Beiträgen von Prof. Dr. Werner Kieckbusch. (Prof. (em) Dr. habil. Erwin Zabel)
• Das Postheim – Zur Chronik einer Templiner Perle. Teil IV: Neugestaltung zum Schmuckstück. Von 1990 bis zur Gegenwart .(Martin Kunze)
• Max Lobedan – Autor, Naturfreund und Heimatforscher. 02.12.1921 in Luckau – 09.06.2016 in Templin. (Dr. Wilhelm Gerhardt, Erwin Makowitz)
• Badingsches Amtsdorf Röddelin in Flammen aufgegangen. (Eitel Knitter)
• Dät löppt oder dat grote Geblöke. (Tom Schöttler)
• Geschichte des Ortsteils Röddelin. (Margit Dura)
•  Een Ice-Hockeyspäl. (Linda Schöttler)
• Einwohnerstrukturen im Wandel der Zeiten. (Wolfgang Rohrbeck)
• Recherchen führten in die Uckermark. Ehemaliger Spieler von Hannover 96 in Templin entdeckt. (Hans-Heinrich Keller)
• „Schicksale“. 85–86 Klaus Feske Wege und Irrwege der sozialistischen Landwirtschaft in Warthe. (Dieter Arndt)
• Gut gewappnet, um besonnen zu reagieren und Unfälle zu vermeiden. Busfahrer aus Nordbrandenburg kommen regelmäßig zum Fahrsicherheitstraining ins Driving Center Gross Dölln. (Uwe Werner)
• Zur Geschichte der Lychener Schule in den Jahren 1945–1952. – In den Protokollen der Lehrerkonferenzen gelesen – Teil III: Nicht nur das Unterrichten musste gelernt werden. (Prof. Dr. Werner Kieckbusch)
• Das Rektorat Lychen – Zur Bedeutung der Rektorate für die Schulentwicklung nach 1945. (Prof. Dr. Werner Kieckbusch, Eberhard Kaulich)
• Der Garten meiner Kindheit. (Gisela Kinzel)
• Das Bäumchen. (Gedicht). (Erna Taege-Röhnisch)
• Die Behandlung des grauen Stars in der Augenabteilung des Templiner Kreiskrankenhauses in der Zeit von 1970 bis 1990. (Dr. Wolfgang Brüllk)
• Zweiter Namenstein für „Beth Olam“ in Templin. Auf dem ehemaligen jüdischen Friedhof wird an 20 weitere ehemalige jüdische Bürger der Stadt erinnert. (Uwe Werner)
• Der Silberreiher – Vom Gast zum Neubürger? (Wolf-Hasso Seybold)
• Schulaufsatz von einem Wandertag der Goetheschule aus dem Jahre 1927, also vor 90 Jahren aufgeschrieben von Ewald Hamilton in der damals üblichen Sütterlin-Schrift. (Dieter Arndt )
• Woran ich mich besonders erinnern kann – Eine Augenzeugin berichtet aus über 90 Jahren Templiner Geschichte. (Elfriede Sydow)
• Blau-Weiss Röddeln feierte 50-jähriges. (Uwe Werner)
• Ins „Hugenottenhaus“ soll wieder Leben einziehen. (Uwe Werner)
• Freundschaft. (Gedicht). (Christiane Benedix)
• Naturschutzgebiet Brüsenwalde – Naturschutzgebiet Jungfernheide.  (Norbert Bukowski)
• Die Wiederansiedlung des Edelkrebses (Astacus Astacus) in der Uckermark im Rahmen des Artenschutzprojektes der NABU-Regionalgruppen Templin und Prenzlau. (Marthe Stein)
• Sommer. (Christiane Benedix)
• Glaube – Liebe – Hoffnung? (Gisela Kinzel)
• Der Wassermann und die Fee. (Max Lobedan)