Domowina

Die Geschichte der abgebaggerten Lausitz-Dörfer von Ihrer Gründung bis zur Devastierung

Ortslexikon zu Herkunft und Bedeutung slawischer Ortsnamen

Jahresalamanach in niedersorbischer Sprache, in dessen Mittelpunkt das Dorf Briesen im Spreewald steht.

Für den Abschlussband seiner "Lausitz-Trilogie" begab sich Alfons Frenzel auf Spurensuche durch die lausitzschen Dörfer

Zahlreiche Bildbeispiele und Stickvorlagen gewähren einen Einblick in die gebräuchlichsten sorbischen Sticktechniken

Ob Kindergärtnerin, Köchin, Gastwirtin, Heimbürgin – Frauen in Tracht gehörten jahrzehntelang zum Erscheinungsbild der Lausitz. Doch nur noch wenige tragen sie täglich

Ostern - dieses weltweite Urfest der Hoffnung zieht alljährlich unzählige Gäste in die sorbische Lausitz, welche Unverwechselbares und Lebendiges an Brauchtum und Volkstradition erleben möchten

An einem spätherbstlichen Nachmittag des Jahres 1794 wird der 19-jährige George Rietscher, gefesselt an die Seitenleisten eines Leiterwagens, zur Richtstatt gebracht

Lausitzer Bergau-Umsiedler: ein Schicksal, das von 1924, dem Jahr des ersten bergbauverursachten Ortsabbruchs im Revier, bis 1997 über 26000 Personen betraf.

Inhaltsverzeichnis 1. Göttersagen 1.1. Opfersteine, Steinaltäre 1.2. Steinwälle 1.3. Rund- und Ringwälle 2. Dämonensagen 2.1. Zwerge 2.2. Nixen 2.3. Kobolde 2.4. Thierdämonen 2.5. Riesen 3. Teufelssagen 4. Spukgeister- und Gespenstersagen 5. Zaubersagen 6. Schatzsagen 7. Wundersagen

Inhalt Viele Dörfer in der Niederlausitz haben ihre eigene Sage. Für diese Ausgabe stellte Werner Meskank Sagen von Senftenberg bis Sorau, von Lieberose bis Spremberg zusammen.

Inhalt: Spreewald. Dorfstraße in Lehde Bautzen. Auf dem Nikolaifriedhof Wohnhaus in Lehde im Spreewald Gehöft in Jänschwalde um 1900 Leipe im Spreewald Gehöft in der Gegend von Schleife Oberlausitzer Gehöft aus dem Jahre 1800 Unbekanntes Gehöft in der Oberlausitz mit sorbischen Kindern vor dem ersten Weltkrieg Leuners-Krauses Gehöft in Säuritz um 1910 Scheuenbau 1910 in...