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Zur Geschichte von über 50 Zünften, Innungen und Einzelhandwerken in Eberswalde veröffentlichte der Heimathistoriker Rudolf Schmidt 1934 dieses nun als Reprint vorliegende Buch. Vom Büchsenmacher bis zum Zinngießer - Rudolf Schmidt versammelte im Eberswalder Handwerksbuch Informationen zu Handwerken, die heute zum Teil kaum noch bekannt sind. Schmidt versuchte, so schrieb er im Vorwort, die Entwicklung der vergangenen und noch blühenden Handwerksgilden im Rahmen der Geschichte von Eberswalde aufzuzeigen. Er legte Wert darauf, dass er nur urkundliche Fakten nutzte. Zeitlich endet seine Darstellung um 1900, er geht jedoch soweit wie möglich in die Vergangenheit zurück, weil es immer schwerer werde, Auskünfte darüber zu erhalten.
Das Buch ist in Fraktur ("altdeutscher Schrift") gedruckt.
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